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© LIBERO v6.4.1sp240211
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Beethovens Ohr: die Emanzipation des Klangs vom Hören
Exemplarinformationen
Katalogdatensatz10186068
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Kataloginformation
Katalogdatensatz10186068
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Exemplarinformationen
Barcode
Regalstandort
Bandzählg.
Zweigstelle
Status
Fällig am
Vorm.
70008121
1 b 720
Bibliothek Hör- und Sprachgeschädigtenwesen
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Verfügbar
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Kataloginformation
Feldname
Details
Identnummer
1697501761
ISBN
978-3-96707-452-9
3-96707-452-8
Sprache
ger
Person
Heinemann, Michael
VerfasserIn
Titel
Beethovens Ohr : die Emanzipation des Klangs vom Hören / Michael Heinemann
Erscheinungsvermerk
München : edition text + kritik , [2020]
, © 2020
Umfangsangabe
156 Seiten : Notenbeispiele
Zusammenfassung
Beethoven war taub – und doch machte er Musik. Bis in seine letzten Lebensjahre suchte er nach neuen Klängen, erprobte effektvolle Spieltechniken an den Tasten des Klaviers. Denn das Gehör ist nicht die einzige Instanz, Schalleindrücke aufzunehmen. Hören meint nicht nur Wahrnehmen und Verstehen, sondern Empfinden und Spüren, Berührt- und Ergriffenwerden. Auf diese Vielfalt des Hörens will das Buch aufmerksam machen. Beethoven und seine Musik sind hierfür nun ein paradigmatisches und aufschlussreiches Beispiel, als er vielleicht der Erste war, der diese unterschiedlichen Modi der Wahrnehmung explizit machte: aufgrund der Fähigkeit, neue Klangideen nicht nur zu entwickeln, sondern auch äußerst präzise zu notieren. Das Buch erschließt eine entscheidende Dimension der Musik als buchstäblich sinnlich zu erfahrender Kunst und bietet die Handhabe zur Lösung vieler kniffliger Fragen der Beethoven-Diskussion.
Schlagwort
Beethoven, Ludwig van
Motiv
Gehörlosigkeit
Musikwahrnehmung
Wahrnehmungspsychologie
Beethoven, Ludwig van
Gehörlosigkeit
Musikwahrnehmung
Hören
Klang
Wahrnehmungspsychologie
Signatur
1 b 720
Quelle
Historische Musikwissenschaft,
Internetseite / Link
Inhaltsverzeichnis
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